ERFREULICHE STUDIE
Dieser Artikel wird aktuell bei der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Tabakprävention als Information betreffend E-Zigaretten publiziert.
Es ist umso erfreulicher, dass im Vergleich aller Inhalationsarten die E-Zigarette als beste Alternative hervorgeht.
Sehr geringes Risiko bei der Benutzung der E-Zigarette im Vergleich zu Zigaretten oder Tabakerhitzern:
Die E-Zigarette wird von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Tabakprävention mit einem geringen Risiko um das Rauchen aufzugeben eingestuft.
Die Grafik veranschaulicht die Unterschiede zwischen Tabakzigaretten, E-Zigaretten und Tabakerhitzern.
Sehr Interessant ist, dass aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft gewisse Arten von Tabakerhitzern (zum Beispiel IQOS, Terea) die schlechteren Alternativen sind, um das Risiko zu verringern und/oder mit dem Rauchen aufzuhören.
Unabhängige Untersuchungen zeigen, dass erhitzte Tabakerzeugnisse erhebliche Mengen an tabakspezifischen, krebserregenden Nitrosaminen sowie toxischen und reizenden Substanzen freisetzen. Die Nikotin- und Teerwerte sind erwiesenermassen fast identisch mit denen einer herkömmlichen Zigarette.
Es erstaunt, dass vor allem die Teerwerte, dass schlechteste an einer herkömmlichen Tabakzigarette, ebenso in den neuartigen Tabakerhitzern zu finden sind, im frappanten Unterschied zur E-Zigarette welches keinerlei an Teerstoffen aufweist.
E-Zigaretten gut und recht, aber was ist mit den Inhaltsstoffen vor allem Nikotin?
Die Arbeitsgemeinschaft hat auch die verschiedenen Nikotinarten in der E-Zigarette untersucht. Zwei der drei Nikotinarten haben dabei sehr erfreulich abgeschnitten.
1. Basisches oder Gereinigtes Nikotin, normales Nikotin:
Basisches oder Gereinigtes Nikotin (PH ~8) schneidet als bestes Nikotin ab. Es enthält über 99% Tabakblätter, dass somit die natürliche Form von Nikotin ist.
2. Nikotinsalz, weiches, weniger kratzendes Nikotin beim Inhalieren:
Das neuere Nikotinsalz (B) oder Nikotinsäure (PH 5–6) schneidet im Vergleich ebenso gut ab. Dieses Salz Nikotin ist weicher und kratzt nicht so fest beim Inhalieren als das normale Nikotin, die Konzentration an Nikotin bleibt aber gleich.
3. Synthetisches Nikotin, in den meisten Einweg E-Zigaretten enthalten und nicht empfehlenswert:
Die Drittplatzierte und gemäss der Arbeitsgemeinschaft nicht empfehlenswerte Nikotinart ist das C/ Synthetisches Nikotin (künstliches Nikotin), welches aktuell in vielen Einweg-E-Zigaretten enthalten ist. Hierzu schreibt die Arbeitsgemeinschaft betreffend synthetisches Nikotin/ Einweg E-Zigaretten:
Synthetisches Nikotin ist problematisch. Es wirkt sich möglicherweise toxischer auf das Nervensystem aus. Dies bedeutet, dass synthetisches Nikotin stärker süchtig machen könnte.
Aus diesem Grund ratet die Arbeitsgemeinschaft auch bei einem Tabakentzug dringend davon ab, synthetisches Nikotin zu konsumieren. Vielmehr wird gereinigtes Nikotin oder Nikotinsalz zur Verwendung empfohlen.
Heute ist es unter den hunderten von Marken von Einweg-E-Zigaretten auf dem Markt sehr schwierig, genau zu wissen, welche von ihnen synthetisches Nikotin verwenden, da dies auf dem Produkt nicht angegeben ist!
Jedoch kann davon ausgegangen werden, da synthetisches Nikotin im Gegensatz zu den reineren Nikotinarten preislich viel günstiger in der Herstellung ist, dass diese Nikotinart in sehr vielen Einweg E-Zigaretten vorkommt.
Unser Qualitätsversprechen bei den Inhaltsstoffen hat oberstes Gebot,
Unser Unternehmen distanziert sich von Einweg E-Zigaretten, es ist gegen unsere Philosophie, die Dampfkultur sowie auch aus ökologischer Sicht.
Unsere aktuell empfehlenswerte E-Zigaretten Auswahl perfekt passend mit unseren feinen SWIZIG Liquids:
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Den gesamten Artikel der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Tabakprävention finden Sie unter: